Es gibt viele Wege, den Zustand einer Trance selbst herbeizuführen, zum Beispiel Meditation, Autogenes Training oder auch (Selbst-)Hypnose. Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode. Erfinder des autogenen Trainings war Johannes H. Schultz im Jahr 1932. Der deutsche Arzt hat sich lange mit Hypnose beschäftig. Er setzte sich als Ziel eine Methode zu finden, mit der man es selbst schaffen kann, einen tiefen Zustand der Entspannung zu erreichen. Das autogene Training ist eine Form Selbsthypnose. Dabei schaltet der Körper Funktionen wie z.B. die Atmung, den Pulsschlag oder die Durchblutung in einen Ruhemodus. Dieser Zustand wird über gedankliche Konzentration erreicht. Autogenes Training kann gegen Stress und Burn-Out helfen und dich dabei unterstützen, deinen Geist frei zu machen. In vielen Lebensbereichen wie zum Beispiel im Sport ist Mental-Training nicht mehr wegzudenken. Im (Leistungs-) Sport kommt es oft darauf an, im entscheidenden Teil besser zu sein als die Konkurrenz. Kein Profisportler kommt heute noch ohne qualifiziertes Mentaltraining aus. Selbsthypnose und autogenes Training ist eine besonders effektive Form des Mentaltrainings. Autogenes Training kann man sich selbst beibringen oder sich auch von Experten dabei unterstützen lassen. Viele Menschen verwenden bei ihren Autogenen-Trainingseinheiten Hilfsmittel wie CDs oder entspannende Musik, die sie bei ihrer Entspannungsreise begleiten.
So trainierst du deinen Geist zu mehr Erfolg
Diese Begriffserklärung ist Teil unseres NLP Glossar. Klicke auf den Link, um die gesamte Liste zu sehen: